Rundweg "Zick Zack-Weg"
Wer nicht das alltäglich liebt, sollte den sogenannten "Zick-Zack-Weg" einmal ausprobieren.
Er ist zwar nicht sonderlich schwierig zu begehen, aber dennoch kann man evtl. Ausrutschen, weil der schmale Pfad teilweise abgerutscht ist bzw. weil Fels sehr rutschig sein kann.
Des Weiteren sollte man sich im Sommer nach der Wanderung gründlich nach Zecken (Holzbock) absuchen - hier finden Sie Informationen zur Zecke.
Start ist wieder die Anlauterbrücke zwischen dem Gasthof zum Bräu und dem Gasthaus zum Alten Wirt.
Unser Weg führt uns Richtung Osten zur Haupstr. die wir Richtung Süden bis zum Kirchenturm folgen.
Vor dem Kirchenturm führt der Weg bereits den Schellenberg hoch, wo wir nach ca. 100 Meter die Teerstraße links auf den unbefestigten Weg folgen.
Nach rund 50 Meter heißt es ACHTUNG!
Es führt ein schmaler Pfad links vom Hauptweg ab. Bei den Einheimischen wird dieser Kanonenweg genannt, weil an Fronleichnam hier mit einer Weltkriegskanone einige Salutschüsse abgegeben werden.
Wir folgen den Kanonenweg ca. 500 Meter, wobei auf halben Weg ein Sitzgelegenheit unter einer Linde vorhanden ist, um dann auf den schmalen Bergweg abzubiegen - erkennbar an einem hölzernen Handlauf.
Der Weg führt uns serpentinenartig den Berg hoch, um nach rund 15 Minuten den Wachtfelsen erreicht zu haben.
Nun haben Sie die Wahl.
Entweder Sie biegen links ab, um dem Wall der Keltenfestung zu folgen oder der Weg führt Sie nach rechts zum Bergkreuz.
Sollten Sie dem Rundweg der Keltenfestung folgen, werden Sie nach 1 km Fußmarsch ebenfalls den Wachtfelsen erreichen und können die Aussicht genießen.
Der Rückweg führt uns dann links der Bergkante entlang bis zu einem Wegkreuz.
Nach dem Wegkreuz führt ein sehr steiniger Weg vom Berg ins Tal zurück.